Jetzt virtuell zugänglich: Störtebeker & Konsorten

Sie konnten unsere Störtebeker-Ausstellung noch nicht sehen? Besuchen Sie sie jetzt online! Kürzlich haben wir unsere Ausstellung »Störtebeker & Konsorten – Piraten der Hansezeit?« bis zum 26. Juli 2020 verlängert, um sie auch nach dem Shutdown noch für die zugänglich zu machen, die sie verpasst haben. Nun wurde die Ausstellung auch digital verlängert. Damit möglichst viele Menschen, die sich für das Mittelalter interessieren, daran teilhaben können, haben wir die Ausstellung nun virtuell zugänglich gemacht. Folgen Sie einfach diesem Link. Sie können sich durch einen Klick auf die Kreise auf dem Fußboden in der Ausstellung fortbewegen. Wenn Sie auf die grünen Kreise klicken, werden Ihnen die jeweiligen Inhalte angezeigt. Viel Spaß! Ziel unseres Museums ist, die Geschichte der Hanse nicht nur vor Ort, sondern am besten weltweit zu erzählen. Denn diese Geschichte ist auch heute noch relevant und lehrreich. Die Ausstellung »Störtebeker & Konsorten« hatte nichts weniger im Sinn, als die zahlreichen Mythen um Klaus Störtebeker einem Faktencheck zu unterziehen. Und wie das häufig ist, wenn man Mythen überprüft, kommen dahinter auch zahlreiche andere Geschichten zum Vorschein. Wir haben zwar nicht den echten, wahren Klaus Störtebeker gefunden. Aber es gab viele andere Unternehmer seines Schlages. Ihre Geschichten, ihre Motivation und , die in ihrer Grundhaltung gar nicht so weit von uns entfernt sind. Umso mehr freuen wir uns, dass zahlreiche Medien das Thema der aktuellen Sonderausstellung aufgegriffen haben. Die Hauptthesen der Ausstellung wurden unter anderem in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, in der Süddeutschen Zeitung und im Spiegel besprochen. Eine sehr gute Zusammenfassung bot ein Radiobeitrag von Detektor FM. Zu unserem Katalog hat Dr. Magnus Ressel eine sehr lesenswerte und detaillierte Rezension verfasst.          

08. Juni 2020 · 19:42 Uhr

Sie konnten unsere Störtebeker-Ausstellung noch nicht sehen? Besuchen Sie sie jetzt online!

Kürzlich haben wir unsere Ausstellung »Störtebeker & Konsorten – Piraten der Hansezeit?« bis zum 26. Juli 2020 verlängert, um sie auch nach dem Shutdown noch für die zugänglich zu machen, die sie verpasst haben. Nun wurde die Ausstellung auch digital verlängert.

Die Drehbasse musste natürlich trotzdem sein. Foto: © Olaf Malzahn

Damit möglichst viele Menschen, die sich für das Mittelalter interessieren, daran teilhaben können, haben wir die Ausstellung nun virtuell zugänglich gemacht. Folgen Sie einfach diesem Link. Sie können sich durch einen Klick auf die Kreise auf dem Fußboden in der Ausstellung fortbewegen. Wenn Sie auf die grünen Kreise klicken, werden Ihnen die jeweiligen Inhalte angezeigt. Viel Spaß!

Ziel unseres Museums ist, die Geschichte der Hanse nicht nur vor Ort, sondern am besten weltweit zu erzählen. Denn diese Geschichte ist auch heute noch relevant und lehrreich. Die Ausstellung »Störtebeker & Konsorten« hatte nichts weniger im Sinn, als die zahlreichen Mythen um Klaus Störtebeker einem Faktencheck zu unterziehen. Und wie das häufig ist, wenn man Mythen überprüft, kommen dahinter auch zahlreiche andere Geschichten zum Vorschein. Wir haben zwar nicht den echten, wahren Klaus Störtebeker gefunden. Aber es gab viele andere Unternehmer seines Schlages. Ihre Geschichten, ihre Motivation und , die in ihrer Grundhaltung gar nicht so weit von uns entfernt sind.

Umso mehr freuen wir uns, dass zahlreiche Medien das Thema der aktuellen Sonderausstellung aufgegriffen haben. Die Hauptthesen der Ausstellung wurden unter anderem in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, in der Süddeutschen Zeitung und im Spiegel besprochen. Eine sehr gute Zusammenfassung bot ein Radiobeitrag von Detektor FM. Zu unserem Katalog hat Dr. Magnus Ressel eine sehr lesenswerte und detaillierte Rezension verfasst.