Zugänge zur Hanse

Interdisziplinäres Symposium zur Hansezeit in Lübeck:
Handel, Musik und Simulation in Video- und Brettspielen

Montag 21. November 2022, 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr, vor Ort im Europäischen Hansemuseum sowie online via Live-Stream

Über das öffentliche Symposium

Wir freuen uns Sie zum öffentlichen Symposium »Zugänge zur Hanse« ins Europäische Hansemuseum (EHM) in Lübeck einladen zu dürfen. Gemeinsam mit Freund:innen aus der Forschung, dem Journalismus und dem Bereich Living History wenden die TH Lübeck, die Musikhochschule Lübeck, die Forschungsstelle für die Geschichte der Hanse und des Ostseeraums und das EHM den Blick auf die vielfältigen Zugänge zur Hansegeschichte. Der besondere Schwerpunkt liegt darauf, verschiedene Formen und Narrative über die Blütezeit der Hanse und das Netzwerk niederdeutscher Kaufleute zu eröffnen.

Zum vielfältigen Programm dieser Veranstaltung am 21. November 2022 tragen nicht nur Vorträge von Historiker:innen bei. Vielmehr werden auch spielerische Darstellungen der Hanse vorgestellt: Vom Brett- und Computerspiel bis zum Versuch sich der Geschichte im Re-enactment, also der Re-konstruktion von vergangenen Lebenswelten, anzunähern. Zusätzlich bietet die Games Lounge die Möglichkeit, Spiele mit historischem Setting selbst anzuspielen. Schließlich runden Studierende der Musikhochschule das ganztägige Symposium mit ihren Beiträgen ab. Mit historischen Instrumenten tragen sie die Klangwelten des Mittelalters in die Gegenwart und schaffen einen ganz besonderen Zugang zur Geschichte der Hanse. Das Symposium »Zugänge zur Hanse« ist ein Projekt des Förderprogramms »Lübeck hoch 3«.

Neugierig geworden? Dann reservieren Sie ihr kostenfreies Ticket im Online Shop des EHM. Alternativ können Sie auch über einen Live-Stream am Symposium teilnehmen.

Programm

09:00 | Begrüßung durch die Direktorin Dr. Felicia Sternfeld, Grußwort durch Vizepräsident Martin Hundelt, Musikhochschule Lübeck

09:05 | Studierende der Musikhochschule Lübeck unter der Leitung von Karin Lorenz »Estampie und Intavolierungen Orgel, Percussion«

09:20 | Dr. Angela Huang »Hanse: Ein historisches Phänomen und seine Wirkung bis heute«
Die Hanse fasziniert als historisches Phänomen Menschen schon lange – fast seit der Zeit, in der sie von einem nordeuropäischen »Player« zu Geschichte geworden ist. Welche Zugänge zu »der Hanse«, zu Jahrhunderten von Kaufleute- und Städtegemeinschaften, gab es über die Zeit hinweg? Und was bedeutet die Hansegeschichte heute für uns – oder was kann sie bedeuten? Diesen Fragen geht der Vortrag nach – denn wenn man sich mit Zugängen zur Hanse beschäftigt, dann gehört dazu auch immer das Nachdenken dazu, welche Erwartungen wir denn an so ein historisches Phänomen stellen.

10:00 | Prof. Dr. Andreas Hanemann und Prof. Dr. Milena Zachow »Vorstellung des Hansespielprojekts der TH Lübeck«
Seit einigen Jahren wird an der TH Lübeck ein Browser-basiertes Spiel über die Hansezeit in Lübeck entwickelt, bei dem die Mitspielenden die Rolle von Hansekaufleuten im mittelalterlichen Lübeck einnehmen. Die Weiterentwicklung erfolgt schwerpunktmäßig durch Studierende der Informatik, die am von Prof. Dr. Milena Zachow und Prof. Dr. Andreas Hanemann angebotenen Modul »Softwaretechnikprojekt« teilnehmen. Durch eine Zusammenarbeit mit Dr. Angela Huang (FGHO) wird sichergestellt, dass die Spielinhalte historische Zusammenhänge möglichst gut abbilden. Zuletzt kam eine Kooperation mit der MH Lübeck hinzu, bei der die Studentin Karin Lorenz unter Betreuung von Prof. Franz Danksagmüller eine musikalische Komponente in das Spiel einbringt. Der Vortrag gibt einen Einblick in das Spielkonzept sowie den derzeitigen Stand des Prototypens.

10:30 | Kaffeepause

11:00 | Studierende der Musikhochschule Lübeck unter der Leitung von Karin Lorenz »Vokalmusik/Proportionskanon«

11:15 | Prof. Dr.-Ing. Joachim Heisel »Lübeck 1158-1370 – Die Aufbaujahre«
Der Vortrag skizziert die städtebauliche und hochbauliche Entwicklung der Stadt bis zum Jahr 1379. Zudem werden die wichtigsten Bautypen und die städtische Infrastruktur erläutert.

11:45 | Lukas Boch »Pfeffersäcke, Rum und Rollmops – Die Hanse im modernen Brettspiel«
Moderne Brettspiele erleben eine Renaissance. Insbesondere Deutschland hat eine einzigartige Brettspielkultur. Im Gegensatz zu einer hohen Verbreitung und großen Beliebtheit wurde bisher nur wenig dazu geforscht, wie Geschichte in den Spielen dargestellt wird. Denn Brettspiele mit historischem Bezug greifen Vergangenheit nicht nur auf, sondern beeinflussen unsere Vorstellung davon genauso, wie es Serien und andere Medien tun. Im Vortrag geht es insbesondere um die Präsentation der Hanse in modernen Brettspielen. Im Mittelpunkt stehen dabei die medienspezifischen Besonderheiten von Brettspielen, mit denen sich seit 2020 das interdisziplinäre Projekt »Boardgame Historian« auseinandersetzt.

12:30 | Mittagspause

13:00 | Eröffnung der Games Lounge im Beichthaus mit Unterstützung durch Ludo Liubice e.V.

13:30 | Aurelia Brandenburg »Keeping it in the Family: Inzest, Familie und Dynastie in Crusader Kings 3«
Wenn Digitale Spiele wie Crusader Kings 3 mittelalterliche Adelsfamilien aufgreifen, dann sind Vorstellungen wie höchst inzestuöse Verwandtschaftsverhältnisse nicht weit. Doch was für ein Bild von Familie und adeliger Verwandtschaft steckt in solchen Motiven? Und was für Rückschlüsse auf das »Mittelalter« in digitalen Spielen lassen sich daraus ableiten? Diesen und ähnlichen Fragen versucht sich der Vortrag vorsichtig anzunähern.

14:00 | Dr. Niels Petersen »Auf hansischen Straßen: Infrastruktur und Transportwege zur Hansezeit«
Nicht nur die Seeschiffe, sondern vor allem Pferd und Wagen schulterten den beeindruckenden, den halben Kontinent umspannenden Fernhandel im Hanseraum. Dass sie diese logistischen Leistungen termingerecht erfüllen konnten, zeigt, dass das Klischee von den furchtbar schlechten und unsicheren mittelalterlichen Straßen nicht ganz stimmen kann. Tatsächlich funktionierte das Netz an Fernstraßen mit seiner Infrastruktur, mit Gasthäusern und Zollstellen, und mit ausgefeilten rechtlichen Regelungen wie Straßenzwang und Geleitversprechen, offenbar recht gut. Gerade diese Grundlagen des Verkehrsnetzes, wie es unter viabundus.eu digital rekonstruiert wird, stehen im Zentrum des Beitrags.

14:30 | Timo Knoth »Spiel als Methode am Europäischen Hansemuseum«
Das Team Bildung & Vermittlung am EHM arbeitet handlungs- und zielgruppenorientiert. In der jahrelangen Konzeption von Vermittlungsprogrammen haben sich insbesondere spielerische Methoden als wertvoll erwiesen. In dem Streiflicht wird es Einblicke in analoge sowie digitale Spieleentwicklungen des Museums geben. Von politischen Planspielen, über den interaktiven digitalen Museumsrundgang »Abenteuer Hanse« bis zur neuesten Spiele App »Abenteuer Dielenhaus«, welche sich in der Entwicklung befindet.

15:00 | Kaffeepause

15:30 | Dr. Kilian Baur »Die besten Geschichten schreibt das wahre Leben? Lübeck, die Hanse und der Ostseeraum im Spätmittelalter« 
Immer auf der Suche nach der besten Route? Computerspiele zur Hansegeschichte setzen ganz auf das Genre der Wirtschaftssimulation. Dabei gäbe es eine Fülle an historischen Szenarien, die Pate für Spiele anderer Genres stehen könnten. Als einen Ideenpool präsentiert der Vortrag Beispiele für die »internationalen« Beziehungen einzelner Kaufleute, Lübecks und der Hanse.

16:00 | Hansevolk zu Lübeck »Die Verkündung. Ein Ausflug ins Spätmittelalter«
Wir schreiben das Jahr 1474. In den Wirtshäusern wird gemunkelt, dass in der hansischen Welt Großes passiert ist. Jemand meint gar gesehen zu haben, dass der Bürgermeister spät gestern Abend aus Utrecht zurückgekehrt ist. Aber niemand weiß so richtig was.

16:30 | Studierende der Musikhochschule Lübeck: »vinterfolk: mittelalterliche Lieder«

Ende des Symposiums »Zugänge zur Hanse«

16:45 | Games Lounge im Beichthaus und Spielen der spielbaren Museums-Erfahrung „Abenteuer Hanse«

18:00 | Ende der Veranstaltung

Vorstellung der Speaker:innen

Prof. Franz Danksagmüller unterrichtet Orgel und Improvisation an der Musikhochschule Lübeck. Er initiierte den Schwerpunkt “Improvisation, Komposition, neue Medien” im Kirchenmusikstudium, in dessen Rahmen dieses Projekt betreut wird.

Karin Lorenz studiert seit 2018 in der Klasse von Prof. Danksagmüller und hat bereits mehrere Soundtracks zu Filmen produziert.

Studierende aus den Orgel- und Kirchenmusikklassen musizieren im Gesangsensemble und an der Truhenorgel.

Die Gruppe vinterfolk hat sich letztes Jahr gegründet und hat ihren Fokus auf irische Folkmusik gerichtet.

Copyright: Olaf Malzahn

Angela Huang leitet seit 2017 die Forschungsstelle für die Geschichte der Hanse und des Ostseeraums (FGHO) am Europäischen Hansemuseum. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt neben der Hansegeschichte auch in der Textilgeschichte und Stadtgeschichte v.a. Nordeuropas. Sie ist seit 2019 im Vorstand des Hansischen Geschichtsvereins und seit 2020 im Vorstand der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte.

Andreas Hanemann ist seit 2011 Professor für Rechnernetze und Web-Technologien an der TH Lübeck. Zuvor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter des Leibniz-Rechenzentrums München und des DFN-Vereins (Berlin), der das deutschlandweite Wissenschaftsnetz betreibt. Seine Schwerpunkte in der Lehre sind Rechnernetze, Mobilkommunikation und Netzwerksicherheit. Zusätzlich bietet er regelmäßig im Sommersemester das Modul „Softwaretechnikprojekt“ für Studierende der Informatik an.

Milena Zachow ist Softwareentwicklerin aus Leidenschaft. Nach verschiedenen Stationen als Softwareengineer in deutschen und irischen Unternehmen ist sie seit 2017 an der TH Lübeck für das Gebiet »Softwareentwicklung und Programmierung« berufen. Schwerpunktmäßig beschäftigt sie sich mit der Entwicklung komplexer Webanwendungen und mit agilen Entwicklungsverfahren.

Studium der Architektur und Stadtplanung an der TU Stuttgart – Promotion über Antike Bauzeichnungen – 1984-1990 Praktische Tätigkeit als Architekt – 1990 Professur an der FH Kiel – 2006 Professur an der TH Lübeck – Lehrgebiete Gebäudekunde und Architekturgeschichte – Mitglied im Arbeitskreis Archäologie und Denkmalpflege der Hansestadt Lübeck – 2021 Seniorprofessor der TH Lübeck – Veröffentlichungen zu den Lehrgebieten, zuletzt „Tradition und Modernität – Reformarchitektur in Lübeck“ und „Von der Freyen Zeichenschule zur Staatsbauschule – die Baulehre in Lübeck 1795-1945“

Lukas Boch studierte katholische Theologie und Geschichte an der WWU Münster und arbeitet dort nun als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für historische Theologie und ihre Didaktik. Er promoviert über »Das Mittelalter auf dem Brett – Konstruktion von Mittelalterbildern im modernen Brettspiel als Teil populärer (Kirchen)Geschichtskulturen«. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Einsatz von modernen Spielen in Ausstellungen. Aktuell: Mönch ärgere dich nicht – Kriegerische Nonnen, trinkfeste Brüder und geheimnisvolle Klöster im Spiel (28.08.-20.11.22). Lukas Boch ist Gründungsmitglied des Projekts »Boardgame Historian«, in dessen Kontext sich Geisteswissenschaftler:innen mit Geschichte und Gesellschaft in analogen Spielen auseinandersetzen. Außerdem ist er Teil des Vorstands des »Arbeitskreis Geschichtswissenschaft und Digitale Spiele«  (AKGWDS) und mitverantwortlich für die Website »Mittelalter Digital«.

Copyright: Olaf Malzahn/Hansemuseum

Timo Knoth arbeitet als Referent für Bildung und Vermittlung im Team Kommunikation am Europäischen Hansemuseum. Als Teil der laufenden Weiterentwicklung der Dauerausstellung, beschäftigt er sich mit Mehrwerten des Spiels als Methode für die Vermittlung der Geschichte der Hanse. Als leidenschaftlicher Gamer und Geschichtenerzähler entwickelt er gemeinsam mit der Firma Wegesrand das spielbare Museumserlebnis »Abenteuer Hanse« sowie die Education App »Abenteuer Dielenhaus«. Aktuell entstehen die ersten Vorbereitungen für die Schau mit dem Arbeitstitel »Hanse and Games« für das Jahr 2025. Er studierte Geschichte, Philosophie und Kulturwissenschaften in Oldenburg und Hildesheim.

Aurelia Brandenburg hat Geschichte, Digital Humanities und Cultural Landscapes in Würzburg studiert, wo sie inzwischen auch als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Fränkische Landesgeschichte arbeitet. Neben der mittelalterlichen Geschichte bewegt sie sich immer wieder im Bereich der Game Studies und der Mittelalterrezeption und ist sowohl Mitglied im Arbeitskreis Geschichtswissenschaft und Digitale Spiele als auch Teil der Redaktion von Language at Play. Auf Twitter ist sie als @hekabeohnename unterwegs und eine Übersicht ihrer journalistischen wie wissenschaftlichen Aktivitäten findet sich zudem unter https://aureliabrandenburg.de/links/

Copyright: Christin Büttner Fotografie

Kilian Baur ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Er studierte Mittelalterliche Geschichte in Würzburg, München sowie Kopenhagen und wurde an der LMU München mit einer Arbeit über die Beziehungen zwischen der Hanse und dem Königreich Dänemark promoviert. Kilian Baur forscht zur mittelalterlichen Geschichte Nordeuropas, zur hochmittelalterlichen Geschichtsschreibung und zur Public History.

Dr. Niels Petersen ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Historische Landesforschung der Universität Göttingen. Er beschäftigt sich mit norddeutscher Regionalgeschichte vor allem im Mittelalter. Derzeit arbeitet er an Themen der Transportgeschichte im Hanseraum, sowohl zum See- als auch zum Landverkehr. Gemeinsam mit Dr. Huang von der FGHO koordiniert er die Arbeit an der digitalen Karte vormoderner Fernhandelswege: www.viabundus.eu

Seit über 20 Jahren gibt es das Hansevolk, eine bunt gemischte Gesellschaft, die Spaß daran hat, das Leben der Lübecker Stadtbevölkerung im Spätmittelalter authentisch darzustellen.

Games Lounge

In der Games Lounge haben Sie die Möglichkeit, alle auf dem Symposium vorgestellten Spiele auszuprobieren. Darunter zwei Weltpremieren: Zum ersten Mal wird das Hansespielprojekt der TH Lübeck öffentlich präsentiert und lädt zum Erkunden ein. Im Spiel bieten zahlreiche Gebäude und Orte Möglichkeiten zum Handeln, zur Sammlung von Informationen und zur Verbesserung des Ansehens, um schließlich zum Bürgermeister gewählt zu werden.

Anspielen heißt es auch bei der kommenden Education App »Abenteuer Dielenhaus«.  In einer 3D-Umgebung öffnet sich das Wohn- und Arbeitshaus einer hansischen Kaufmannsfamilie aus dem 15. Jahrhundert. Die App befindet sich aktuell in der Alpha-Phase und wird im 1. Quartal 2023 in allen bekannten App Stores veröffentlicht. Ihre Meinung zum Spiel wird gerne entgegengenommen. Daneben werden Prototypen aus den Game Jams Hanse 2021 und 2022 präsentiert.

Aber auch das analoge Spiel kommt auf seine Kosten. Der Lübecker Spieleverein Ludo Liubice kehrt im Beichthaus ein und bringt Schätze aus der eigenen Ludothek mit. Zum Erklären der Spielregeln stehen die Vereinsmitglieder Ihnen zur Seite und stellen Brettspiele vor, die sich das Mittelalter als Kulisse gewählt haben. Mit dabei ist unter anderem der moderne Klassiker Hansa Teutonica, das neue Gutenberg und weitere Spiele.

Zusätzlich stehen Ihnen für das »Abenteuer Hanse« Leihgeräte im Foyer des Museums zum Spielen des digitalen Rundgangs zur Verfügung.

Die Games Lounge ist von 13:00 bis 18:00 Uhr für alle Interessierten geöffnet. Der Besuch im Beichthaus ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Die Games Lounge wird unterstützt durch Ludo Liubice e.V. und Boardgame Historian.

Teilnahme

Die Teilnahme ist vor Ort im Europäischen Hansemuseum sowie online via Live-Stream möglich. Die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Vortragsraum La Rochelle ist limitiert. Kostenfreie Tickets buchen Sie im EHM Online Shop.

Die Games Lounge ist von 13:00 bis 18:00 Uhr für alle Interessierten geöffnet. Der Besuch im Beichthaus ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Die Teilnahme an der Live-Übertragung des Symposiums finden Sie auf dem YouTube Kanal des Europäischen Hansemuseums: 

Veranstalter

Das Symposium »Zugänge zur Hanse« ist ein Projekt von »Lübeck hoch 3«, der Musikhochschule Lübeck und der Technischen Hochschule Lübeck, in Kooperation mit der Forschungsstelle für die Geschichte der Hanse und des Ostseeraums (FGHO) sowie dem Europäischen Hansemuseum Lübeck.

Gefördert von:

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