Videoreihe
44. Internationale Hansetag in Danzig

Das Beste an diesem Hansetag? Hier sind die Antworten einiger Vertreter der Hansestädte auf dem Internationalen Hansetag in Danzig.

Werfen wir einen Blick auf einige der kulinarischen Spezialitäten der Hansestädte. Kennst du sie alle oder möchtest du einige von ihnen ausprobieren?

Wofür ist deine Stadt am bekanntesten? Hier sind die Antworten einiger Vertreter der Hansestädte auf dem Internationalen Hansetag in Danzig.

Welche Bedeutung hat die Hanse heute? Diese Frage stellten wir den Vertretern vieler Städte auf dem Hansemarkt am 44. Internationalen Hansetag in Danzig.

Vielen Dank an all diese großartigen Menschen aus ganz Europa, die sich alle für die Hanse begeistern!

Wir freuen uns sehr, beim Hansetag in Danzig zu sein und Ihnen gleichzeitig etwas von dieser schönen Stadt zeigen zu können. Wir beginnen am Grünen Tor (Brama Zielona), das den Zugang vom Hafen zur Altstadt bildet. Dieses prunkvolle Gebäude wurde im 16. Jahrhundert im Stil des flämisch-französischen Manierismus gebaut und ist heute eine beliebte Sehenswürdigkeit.

Es ist eine der schönsten Straßen Danzigs: die Langgasse (Ulica Długa). Die reiche Geschichte der Stadt spiegelt sich in dieser Straße mit ihren vielen unterschiedlichen Fassaden und Architekturstilen wider.

Der Artushof am Langen Markt in Danzig: Wie so viele Danziger Gebäude hat auch dieses eine bewegte Geschichte. Hier trafen sich im späten Mittelalter die Kaufleute und Seefahrer. Heute erinnert die Biertheke an den Bierausschank zur Hansezeit.

Weiter geht’s mit dem Krantor (Brama Żuraw), dem Wahrzeichen Danzigs. Der sieht nicht nur einzigartig aus, sondern hat auch eine ganz besondere Funktionsweise. Aber warum hat Lübeck bis ins 19. Jahrhundert keinen Kran?

An einem Wochenende in Danzig darf natürlich eine Besichtigung der Marienkirche nicht fehlen. Sie ist eine der drei größten Backsteinkirchen nördlich der Alpen. Vom Glockenturm aus hat man einen herrlichen Blick über die Stadt.