Theater
Kolk 17 Figurentheater zu Gast im EHM

Das 7. Figurentheater-Festival im Oktober steht ganz im Zeichen der Kontraste: Die Inszenierungen erzählen von Homosexualität zur Zeit des Nationalsozialismus, Liebeswirrungen nach Shakespeare ganz ohne Tragödie am Ende, dem Genie, dem die Menschlichkeit fehlt und vielem mehr. Die Kleinen werden angeregt, über Ängste, Mut, Veränderung, Kompromisse und Freundschaft nachzudenken.

Es wird zum Nachdenken, Reflektieren und zum Perspektivwechsel eingeladen. Es wird aber auch gelacht, geweint und verzaubert. Eine Tochter, die ihren Vater an eine schwere Krankheit verlor
und ihm ein Denkmal setzen wollte, um nicht loslassen zu müssen, um etwas von ihm behalten zu können.

Die jungen Theaterbesucher:innen werden angeregt, über Ängste, Mut, Veränderung, Kompromisse und Freundschaft nachzudenken. In einer Welt, in der wir eher die Unterschiede benennen, will KOLK 17 wieder das Gemeinsame in den Vordergrund stellen: gemeinsam erleben, lernen, lachen und sich austauschen, uns zuhören und berühren lassen.

Alle Infos und die Tickets finden Sie online unter www.kolk17.de

Das 7. Figurentheater-Festival im Oktober steht ganz im Zeichen der Kontraste: Die Inszenierungen erzählen von Homosexualität zur Zeit des Nationalsozialismus, Liebeswirrungen nach Shakespeare ganz ohne Tragödie am Ende, dem Genie, dem die Menschlichkeit fehlt und vielem mehr. Die Kleinen werden angeregt, über Ängste, Mut, Veränderung, Kompromisse und Freundschaft nachzudenken.

Es wird zum Nachdenken, Reflektieren und zum Perspektivwechsel eingeladen. Es wird aber auch gelacht, geweint und verzaubert. Eine Tochter, die ihren Vater an eine schwere Krankheit verlor
und ihm ein Denkmal setzen wollte, um nicht loslassen zu müssen, um etwas von ihm behalten zu können.

Die jungen Theaterbesucher:innen werden angeregt, über Ängste, Mut, Veränderung, Kompromisse und Freundschaft nachzudenken. In einer Welt, in der wir eher die Unterschiede benennen, will KOLK 17 wieder das Gemeinsame in den Vordergrund stellen: gemeinsam erleben, lernen, lachen und sich austauschen, uns zuhören und berühren lassen.

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Das 7. Figurentheater-Festival im Oktober steht ganz im Zeichen der Kontraste: Die Inszenierungen erzählen von Homosexualität zur Zeit des Nationalsozialismus, Liebeswirrungen nach Shakespeare ganz ohne Tragödie am Ende, dem Genie, dem die Menschlichkeit fehlt und vielem mehr. Die Kleinen werden angeregt, über Ängste, Mut, Veränderung, Kompromisse und Freundschaft nachzudenken.

Es wird zum Nachdenken, Reflektieren und zum Perspektivwechsel eingeladen. Es wird aber auch gelacht, geweint und verzaubert. Eine Tochter, die ihren Vater an eine schwere Krankheit verlor
und ihm ein Denkmal setzen wollte, um nicht loslassen zu müssen, um etwas von ihm behalten zu können.

Die jungen Theaterbesucher:innen werden angeregt, über Ängste, Mut, Veränderung, Kompromisse und Freundschaft nachzudenken. In einer Welt, in der wir eher die Unterschiede benennen, will KOLK 17 wieder das Gemeinsame in den Vordergrund stellen: gemeinsam erleben, lernen, lachen und sich austauschen, uns zuhören und berühren lassen.

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Das 7. Figurentheater-Festival im Oktober steht ganz im Zeichen der Kontraste: Die Inszenierungen erzählen von Homosexualität zur Zeit des Nationalsozialismus, Liebeswirrungen nach Shakespeare ganz ohne Tragödie am Ende, dem Genie, dem die Menschlichkeit fehlt und vielem mehr. Die Kleinen werden angeregt, über Ängste, Mut, Veränderung, Kompromisse und Freundschaft nachzudenken.

Es wird zum Nachdenken, Reflektieren und zum Perspektivwechsel eingeladen. Es wird aber auch gelacht, geweint und verzaubert. Eine Tochter, die ihren Vater an eine schwere Krankheit verlor
und ihm ein Denkmal setzen wollte, um nicht loslassen zu müssen, um etwas von ihm behalten zu können.

Die jungen Theaterbesucher:innen werden angeregt, über Ängste, Mut, Veränderung, Kompromisse und Freundschaft nachzudenken. In einer Welt, in der wir eher die Unterschiede benennen, will KOLK 17 wieder das Gemeinsame in den Vordergrund stellen: gemeinsam erleben, lernen, lachen und sich austauschen, uns zuhören und berühren lassen.

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Das 7. Figurentheater-Festival im Oktober steht ganz im Zeichen der Kontraste: Die Inszenierungen erzählen von Homosexualität zur Zeit des Nationalsozialismus, Liebeswirrungen nach Shakespeare ganz ohne Tragödie am Ende, dem Genie, dem die Menschlichkeit fehlt und vielem mehr. Die Kleinen werden angeregt, über Ängste, Mut, Veränderung, Kompromisse und Freundschaft nachzudenken.

Es wird zum Nachdenken, Reflektieren und zum Perspektivwechsel eingeladen. Es wird aber auch gelacht, geweint und verzaubert. Eine Tochter, die ihren Vater an eine schwere Krankheit verlor
und ihm ein Denkmal setzen wollte, um nicht loslassen zu müssen, um etwas von ihm behalten zu können.

Die jungen Theaterbesucher:innen werden angeregt, über Ängste, Mut, Veränderung, Kompromisse und Freundschaft nachzudenken. In einer Welt, in der wir eher die Unterschiede benennen, will KOLK 17 wieder das Gemeinsame in den Vordergrund stellen: gemeinsam erleben, lernen, lachen und sich austauschen, uns zuhören und berühren lassen.

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Das 7. Figurentheater-Festival im Oktober steht ganz im Zeichen der Kontraste: Die Inszenierungen erzählen von Homosexualität zur Zeit des Nationalsozialismus, Liebeswirrungen nach Shakespeare ganz ohne Tragödie am Ende, dem Genie, dem die Menschlichkeit fehlt und vielem mehr. Die Kleinen werden angeregt, über Ängste, Mut, Veränderung, Kompromisse und Freundschaft nachzudenken.

Es wird zum Nachdenken, Reflektieren und zum Perspektivwechsel eingeladen. Es wird aber auch gelacht, geweint und verzaubert. Eine Tochter, die ihren Vater an eine schwere Krankheit verlor
und ihm ein Denkmal setzen wollte, um nicht loslassen zu müssen, um etwas von ihm behalten zu können.

Die jungen Theaterbesucher:innen werden angeregt, über Ängste, Mut, Veränderung, Kompromisse und Freundschaft nachzudenken. In einer Welt, in der wir eher die Unterschiede benennen, will KOLK 17 wieder das Gemeinsame in den Vordergrund stellen: gemeinsam erleben, lernen, lachen und sich austauschen, uns zuhören und berühren lassen.

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Das 7. Figurentheater-Festival im Oktober steht ganz im Zeichen der Kontraste: Die Inszenierungen erzählen von Homosexualität zur Zeit des Nationalsozialismus, Liebeswirrungen nach Shakespeare ganz ohne Tragödie am Ende, dem Genie, dem die Menschlichkeit fehlt und vielem mehr. Die Kleinen werden angeregt, über Ängste, Mut, Veränderung, Kompromisse und Freundschaft nachzudenken.

Es wird zum Nachdenken, Reflektieren und zum Perspektivwechsel eingeladen. Es wird aber auch gelacht, geweint und verzaubert. Eine Tochter, die ihren Vater an eine schwere Krankheit verlor
und ihm ein Denkmal setzen wollte, um nicht loslassen zu müssen, um etwas von ihm behalten zu können.

Die jungen Theaterbesucher:innen werden angeregt, über Ängste, Mut, Veränderung, Kompromisse und Freundschaft nachzudenken. In einer Welt, in der wir eher die Unterschiede benennen, will KOLK 17 wieder das Gemeinsame in den Vordergrund stellen: gemeinsam erleben, lernen, lachen und sich austauschen, uns zuhören und berühren lassen.

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